Mittwoch, 29. August 2012

Wir warten noch...

Wir warten noch immer auf den Bauantrag. Somit sind die vier Wochen, die uns immer angepriesen wurden, dahin. Man bemüht sich, die Zeichnungen in den nächsten zwei Wochen zu schicken und dann den Antrag zu erstellen.

Dienstag, 21. August 2012

Die Neugierde hat mich wieder zum Baufeld gelockt. In den letzten zwei Wochen hat sich eine Menge getan. Die ersten Häuser befinden sich im Bau und schwere Maschinen sind im Einsatz.



Freitag, 17. August 2012

Noch eine Woche?

Laut Aussage der Baufirma, benötigt diese vier Wochen für die Bauunterlagen. In einer Woche wäre es also soweit. Wir sind gespannt.

Gestern kam ein Anruf, dass noch etwas in unserem Vertrag geändert werden müsste. Wir sind etwas erstaunt und wissen noch gar nicht, was wir davon halten sollen.
Wir hatten damals unsere Unterschrift unter den Vertrag gesetzt, weil wir nach etlichen Vorgesprächen dachten, dass das die richtigen Vertragunterlagen sind. Später stellte sich heraus, dass das wohl nur ein Entwurf war, der noch durch die Baufirma angepasst wurde.
Da dabei aber wohl noch ein Fehler unterlaufen ist, möchte man nun wieder mit uns sprechen.

Heute haben wir die Auftragsunterlagen für unseren Wasseranschluss bekommen. Supi, da können wir mal wieder etwas ausfüllen und unterschreiben. Das habe ich in den letzten zwei Wochen echt vermisst ;)

Sonntag, 5. August 2012

Die Ersten bauen

Während wir noch in der Planungsphase stecken und auf den Bauantrag warten, stehen die ersten schon in den Startlöchern. Die erste Bodenplatte ist bereits gegossen.
Außerdem haben wir heute andere Bauherren auf dem Areal getroffen, die in der kommenden Woche mit ihrem Bau beginnen.

Freitag, 3. August 2012

Galerie Grundstück

Bagger auf unserem Grundstück

Unsere kleine Ecke

Einstieg Abwasserkanal

Graben


Nennen wir es einfach Baudingsdazeug

Baunebenkosten

Beim Bauen und der Erschließung fallen viele Kosten an.
Wir haben hier ein paar Sachen aufgelistet, die uns derzeit schon bekannt sind.

Da das Baufeld neu erschlossen wird und ca. 35 neue Eigenheime entstehen werden, kommt einiges an Erschließungskosten auf uns zu.

Erschließung:

6975 Euro Straßenerschließung
5950 Euro Wasser
6650 Euro Abwasser
3680 Euro Strom
1495 Euro Gas
880 Euro Straßenbeleuchtung
550 Euro zwei Bäume


Dazu kommen noch die eigenen Anschlusskosten:

ca.
450 Euro Strom
386 Euro Telefon
295 Euro Gas
367 Euro Wasser
450 Euro Abwasser


Notarkosten:

673 Euro (erste Rechnung)




Donnerstag, 2. August 2012

Notartermin

Am 27.07.2012 war es soweit. Wir hatten den Notartermin und unterzeichneten den Kaufvertrag.

Was nehmen wir an Erfahrungen mit?

Blablabla...nuschel...nuschel...ach ja, sie sollten heiraten...muschel...nuschel...blabla

Gut, diese Aussagen sind nicht qualifiziert, aber treffen den Kern oder zumindest das Empfinden der zukünftigen Bauherrin, die zwar den Stundenlohn des Notars beneidet, aber nicht deren Tätigkeit.

Die Grundstückssuche

So eine Grundstückssuche ist schon eine spannende Geschichte, denn das zukünftige Grundstück soll viele verschiedene Kriterien erfüllen.


Unsere Wünsche vorab:

* gute Verkehrsanbindung
* Nähe zur restlichen Familie
* Kita, Schule, Einkaufsmöglichkeiten etc. in der Nähe
* 500- 600qm Größe
* ruhig, aber nicht zu öde
* kein Eckgrundstück 
* bezahlbarer Boden


Doch bevor wir unser Grundstück kauften, gab es einige Aufregung und Enttäuschungen, mehrere Anläufe und am Ende wurde es doch ein Eckgrundstück.

Unsere Suche:

 Teil 1
Wir suchten im Internet, in der Zeitung und fuhren Wohngegenden ab.
Unsere Suche führte uns zu einem Areal, dass zu einer kleinen Einfamilienhaussiedlung erschlossen werden sollte. Wir dachten, toll, das wird was, hier könnten wir leben.

Auf dem Rückweg kamen wir leider an einem anderen Bauvorhaben vorbei, welches noch näher an unserem jetzigen Wohngebiet liegt. Die Lage war zwar landschaftlich nicht so schön, aber alle anderen Kriterien wurden erfüllt.
Wir reservierten dort ein Grundstück, das Areal sollte im Frühjahr 2012 erschlossen werden. Leider mussten wir schnell feststellen, dass wir anscheinend einer unseriösen Firma auf den Leim gegangen sind. Es passierte nichts und auch jetzt warten wir noch immer auf Rückerstattung unserer Reservierungsgebühr.
Wir haben mittlerweile ein gerichtl. Mahnverfahren eingeleitet und  die "Bild" eingeschaltet, aber auch die Bearbeiterin dort wird vertröstet und hingehalten.

Teil 2
Wir besannen uns wieder auf das erste Areal und es gab ein Gespräch mit dem Eigentümer. Da dieser aber kurze Zeit später den Kaufpreis erhöhte, nahmen wir enttäuscht Abstand und suchten erneut.
Wir landeten dann kurze Zeit später bei der NCC (Bauprojekt in Biesdorf), die nicht mit uns bauen wollte, als die überteuerten Preise für Zusatzleistungen zur Sprache kamen.

Teil 3
Wir schauten uns zum dritten Mal das Bauareal an und mittlerweile waren viele Grundstücke reserviert.
Wir nahmen erneut Kontakt auf und was ist das Ende vom Lied, am letzten Freitag kauften wir dort unser Grundstück.
Die Erschließung ist gerade in vollem Gange.

Die ersten Schritte

Wir sind eine vierköpfige Familie aus Berlin.
Als sich unser zweites Kind in Mamas Bauch eingerichtet hatte, begaben wir uns auf Wohnungssuche.
Leider wurden wir nicht fündig und so kamen wir auf die Idee, ein eigenes Haus zu bauen.

Also begannen wir, im Internet zu recherchieren und machten uns auf den Weg, um Musterhäuser zu besichtigen.
Schon das erste Musterhaus sollte "Unser Haus" werden, zumindest sah es der Verkäufer so. Man schickte uns ein paar Tage später einen Finanzberater ins Haus. Zwar wussten wir im Anschluß, dass wir ein Haus finanzieren können, aber das angebotene Haus entsprach nicht ganz unseren Vorstellungen.

Also ging die Suche weiter.
Wir gingen zur Hausbaumesse, forderten Prospekte an und fuhren in der Gegend herum und hielten Ausschau nach einem Grundstück.

Durch die Grundstückssuche und einem netten Gespräch auf einer Hausbaumesse, kamen wir mit der Firma FIBAV in Kontakt.
Zwar konnte man uns kein Grundstück anbieten, aber dieses Problem löste sich schon nach kurzer Zeit von selbst.



Wir hatten auch andere Hausanbieter in der Auswahl (HvH, T&C, NCC,...), aber am Ende bekam die FIBAV unsere Unterschrift.

Kurz am Rande:
Interessant war der Kontakt mit NCC.
Zwar schüttete man uns gerne mit Informationsmaterial zu, aber konkrete Fragen wurden nur schleppend bearbeitet. Als wir ein Standardhaus (Wohnprojekt) nach unseren Wünschen umgestaltet hatten, schockierten uns erst die Preise für Zusatzleistungen (bei anderen schon Standard, z.B. Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung) und dann die Aussage, dass die NCC nicht mit uns bauen möchte, da wir zu viele indivuelle Wünsche hätten und so den Bauzeitplan negativ beeinflussen würden.

Nach ca. 1 1/2 Jahren Vorlaufzeit, werden wir im Spätherbst mit dem Hausbau beginnen.

Wir laden Euch herzlich dazu ein, den Hausbau etc. zu verfolgen.

Wir hoffen, dass wir von großen Katastrophen verschont bleiben und wir nicht so viele graue Haare bekommen oder wir sie ständig raufen müssen.